Letztes Update: 08. Juli 2024
OXG beginnt mit dem Bau von über 27.000 FTTH-Anschlüssen in Freiburg. Diese Initiative wird das schnelle Internet in der Region erheblich verbessern und den Bewohnern modernste Glasfasertechnologie bieten.
In Freiburg rollen nun die Bagger: OXG hat mit dem Ausbau der zukunftssicheren Glasfaserinfrastruktur begonnen. Das neue Netz wird mehr als 27.000 Haushalte und Unternehmen mit Glasfaser versorgen. Anlässlich des Baustarts begrüßte Stefan Rüter, Geschäftsführer von OXG, Baubürgermeister Prof. Dr. Martin Haag, auf der Baustelle.
Stefan Rüter, Geschäftsführer von OXG, äußerte sich begeistert: „Anfang des Jahres haben wir unsere Partnerschaft mit dem Bauverein Breisgau eG (BVB) bekanntgegeben. Ich freue mich sehr, dass der Glasfaserausbau nun Fahrt aufnimmt und offiziell gestartet ist. Zukünftig profitieren nicht nur die Mieter*innen des BVB, sondern auch Tausende weitere Freiburger*innen von Highspeed-Internet rund um die Uhr. Hinzu kommt, dass wir heute nicht nur den Baubeginn in Freiburg feiern, sondern auch den ersten Baustart in Baden-Württemberg. Anwohner*innen können weiterhin mitmachen und sich ganz einfach anschließen lassen. Das Besondere: Der OXG-Glasfaseranschluss ist kostenlos und unser Netz ist offen für alle Telekommunikationsanbieter.“
Baubürgermeister Martin Haag betont: „Das große Engagement von OXG freut uns sehr, weil wir damit die wichtige Marke von 50 Prozent der potentiell an Glasfaser angeschlossenen Haushalte im Jahr 2025 übersteigen werden. Dieses große Ausbaupaket von OXG bringt Freiburg einen großen Schub in Richtung Digitalisierung und Zukunftsfähigkeit.“
OXG baut in Freiburg ein FTTH-Netz. FTTH steht für „Fiber To The Home” und bezeichnet das moderne Anschlussverfahren, bei dem die Glasfaserleitung nicht mehr nur bis zum Netzverteiler oder bis in den Keller gelegt wird, sondern bis in die heimischen vier Wände. Im Gegensatz zu herkömmlichen Internetverbindungen wie DSL und VDSL wird beim FTTH-Ausbau gänzlich auf das klassische Kupferkabel verzichtet. Die neue Glasfasertechnologie bietet dadurch weitaus höhere Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 1 Gbit/s und mehr.
Neben der maximalen Geschwindigkeit überzeugen die neuen Anschlüsse aber auch mit ihrer Zuverlässigkeit und Stabilität. Selbst bei großen Entfernungen und Datenmengen ist eine nahezu latenz- und störungsfreie Nutzung gegeben.
Der Ausbau in Freiburg erfolgt unabhängig vom Erreichen einer Vorvermarktungsquote. Das Breitbandprojekt umfasst fünf Ausbaugebiete. Den Anfang macht Littenweiler. Der Infrastrukturausbau erfolgt in mehreren Schritten und beginnt mit der Verlegung der Glasfaserleitung auf öffentlichem Grund im Geh- und Radwegbereich bis zur Grundstücksgrenze. Von dort aus wird das Glasfaserkabel unterirdisch bis in das Haus und dort bis in jede Wohneinheit geführt. Abschließend wird die Immobilie an das Netz angeschlossen.
OXG baut und betreibt in Freiburg ein offenes Glasfasernetz. Dank dem Open Access-Ansatz können Eigentümer*innen und Bewohner*innen einer Wohneinheit selbst entscheiden, welchen der über das Glasfasernetz regional verfügbaren Anbieter sie für ihren Internetzugang nutzen möchten. Initial übernimmt Vodafone die Vermarktung der Anschlüsse sowie die Bereitstellung von Diensten wie Telefonie, Internet und TV. Weitere Kooperationen folgen.
Voraussetzung für den Anschluss einer Immobilie an das neue Glasfasernetz ist lediglich die Zustimmung der Eigentümer*innen. Mit der Zustimmung ist die Option gegeben, auch zu einem späteren Zeitpunkt einfach und unkompliziert zum Glasfaseranschluss zu wechseln. Bestehende DSL- und Kabelverträge können also weiterhin genutzt werden.
Das Besondere am OXG-Glasfaseranschluss: Sowohl für Eigentümer*innen als auch für Bewohner*innen ist der FTTH-Anschluss kostenlos. Interessierte, die sich noch nicht für einen Glasfaseranschluss entschieden haben, können sich auch während der Bauphase anschließen lassen.
Videokonferenzen im Homeoffice, digitaler Unterricht mit Cloud-Anbindung, Online-Gaming in 3D und Streaming in 4K-Qualität sind nur wenige Beispiele aus der Gegenwart. Sicher ist, dass die Datennutzung in vielen Lebensbereichen in Zukunft noch weiter steigen wird und traditionelle Telekommunikationsnetze an die Grenzen ihrer Belastbarkeit stoßen. Glasfaser ist der Technologiestandard von morgen und damit die Grundlage für digitales Leben und Arbeiten.
Mit dem Glasfaser Ausbau Freiburg setzt OXG ein starkes Zeichen für die digitale Zukunft der Stadt. Die Investition in die Infrastruktur wird nicht nur die Lebensqualität der Bewohner*innen verbessern, sondern auch die Attraktivität Freiburgs als Wirtschaftsstandort erhöhen. Unternehmen profitieren von schnellen und zuverlässigen Internetverbindungen, die für moderne Geschäftsmodelle unerlässlich sind.
Der Glasfaser Ausbau Freiburg ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer vernetzten und digitalen Zukunft. Die Vorteile der Glasfasertechnologie sind vielfältig und reichen von höheren Geschwindigkeiten über größere Zuverlässigkeit bis hin zu einer besseren Skalierbarkeit. Für die Bewohner*innen und Unternehmen in Freiburg bedeutet dies eine erhebliche Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen.
OXG zeigt mit diesem Projekt, wie wichtig es ist, in die digitale Infrastruktur zu investieren. Die Stadt Freiburg wird dadurch nicht nur zukunftssicher, sondern auch attraktiver für neue Bewohner*innen und Unternehmen. Der Glasfaser Ausbau Freiburg ist ein Paradebeispiel dafür, wie moderne Technologie das Leben und Arbeiten in einer Stadt verbessern kann.
Insgesamt ist der Start des Glasfaser Ausbaus in Freiburg ein bedeutender Meilenstein für die Stadt und ihre Bewohner*innen. Mit der Unterstützung von OXG und der Stadtverwaltung wird Freiburg zu einer der führenden Städte in Deutschland, wenn es um digitale Infrastruktur geht. Die Zukunft sieht vielversprechend aus, und die Bewohner*innen können sich auf eine schnellere, zuverlässigere und zukunftssichere Internetverbindung freuen.
OXG hat den Bau von mehr als 27.000 FTTH-Anschlüssen in Freiburg gestartet. Dies ist ein bedeutender Schritt für schnelles Internet in der Region. Mit dem Ausbau von Glasfaseranschlüssen wird die digitale Infrastruktur in Freiburg erheblich verbessert. FTTH steht für "Fiber to the Home" und bedeutet, dass die Glasfaserleitung direkt bis in Ihr Zuhause verlegt wird. Dies sorgt für eine schnelle und stabile Internetverbindung.
Ähnliche Projekte finden auch in anderen Städten statt. So wird zum Beispiel der Glasfaserausbau Bremen vorangetrieben. Hier profitieren 1.500 Haushalte von schnellem Internet. Der Ausbau von Glasfaseranschlüssen ist ein wichtiger Schritt, um die digitale Zukunft zu sichern. Auch in Bremen wird FTTH eingesetzt, um die bestmögliche Internetverbindung zu gewährleisten.
Ein weiteres Beispiel ist der Glasfaser Ausbau Bochum. In Bochum werden 2.500 Haushalte an das Glasfasernetz angeschlossen. Dies ermöglicht nicht nur schnelles Internet, sondern auch eine zuverlässige Verbindung. Der Ausbau von Glasfaseranschlüssen ist ein wichtiger Bestandteil der digitalen Infrastruktur in Deutschland.
Auch in kleineren Gemeinden wird der Glasfaserausbau vorangetrieben. So startet der Glasfaserausbau Wittlich durch Westconnect. Hier wird die digitale Infrastruktur ebenfalls verbessert, um schnelles Internet für die Bewohner zu gewährleisten. Der Ausbau von Glasfaseranschlüssen ist ein wichtiger Schritt für die Zukunft der digitalen Kommunikation.