Letztes Update: 10. August 2024
Der Artikel informiert über den Start des Glasfaser-Ausbaus in Tegel für mehr als 1.500 Wohnungen der Baugenossenschaft. Bald wird schnelles Internet verfügbar sein, was für eine deutliche Verbesserung der digitalen Infrastruktur sorgt.
Die Telekom hat jetzt begonnen, die mehr als 1.500 Wohneinheiten der Baugenossenschaft „Freie Scholle“ Berlin eG an ihr Glasfasernetz anzuschließen. Es handelt sich um Mehrfamilienhäuser und viele Einfamilienhäuser. Damit hält die Telekom ihr Versprechen vom Februar dieses Jahres ein, noch in 2024 mit dem für die Baugenossenschaft und ihre Mieter kostenfreien Ausbau zu beginnen.
Der Ausbau startete jetzt in der Wohnanlage am Waidmannsluster Damm 81. Die Telekom und die von ihr vertraglich gebundenen Unternehmen haben die Tiefbauarbeiten in Angriff genommen: Dafür werden Glasfaserkabel von der Straße zu den einzelnen Gebäuden der „Freien Scholle“ gezogen. Parallel werden die Glasfaser-Netzknoten errichtet. Mit Beginn des „Schollenfest“ (23. August bis 8. September) werden die Arbeiten unterbrochen. Danach werden die Arbeiten in den Einfamilienhäusern der „Freien Scholle“ fortgesetzt.
Das neue Netz ermöglicht Gigabit-Bandbreiten. Für die Mieterinnen und Mieter der Baugenossenschaft „Freie Scholle“ bedeutet die Versorgung mit Glasfaser die bestmögliche Internet- und Telefonanbindung. Das neue Netz ist so leistungsstark, dass Arbeiten und Lernen zuhause, Video-Konferenzen, Gaming und Streamen gleichzeitig möglich sind.
„Der Ausbau von Glasfasernetzen ist ein entscheidender Schritt für die digitale Zukunft Berlins. Wir sind stolz darauf, gemeinsam mit der Baugenossenschaft „Freie Scholle“ zu Berlin eG diese zukunftsweisende Technologie nun zu den Menschen zu bringen,“ sagte Sebastian Bauroth, Projektleiter der Deutschen Telekom.
Mit derzeit mehr als 770.000 Kilometer ist das Glasfasernetz der Telekom das größte in Europa. Die Telekom als Infrastrukturpartner bietet alles aus einer Hand: Planung und Bau, Betrieb und Entstörung, Internet und TV-Versorgung. Sie ist von der Planung des Anschlusses über die Koordinierung der Bauarbeiten bis zu der Installation in den Wohnungen als Ansprechpartner da. Als Grundversorger baut und betreibt die Telekom seit Generationen die Telekommunikations-Infrastruktur in Deutschland. Sie arbeitet mit regionalen Firmen zusammen und ist auch selbst regional aufgestellt. Mit vielen Telekom-Standorten werden auch Arbeitsplätze in der Region gestärkt. Zudem verfügt die Telekom über eine Vielzahl von lokalen Shops, die als wichtige Anlaufstation für Glasfaserinteressenten dienen.
Der Tegel Glasfaser Ausbau ist nicht nur ein Gewinn für die Mieter der Baugenossenschaft „Freie Scholle“, sondern auch für die gesamte Region. Die neue Infrastruktur wird die Lebensqualität erheblich verbessern und die Region attraktiver für neue Bewohner und Unternehmen machen. Die schnelle Internetverbindung ist ein entscheidender Standortfaktor in der heutigen digitalen Welt.
Die Baugenossenschaft „Freie Scholle“ hat eine wichtige Rolle in diesem Projekt gespielt. Durch ihre Kooperation mit der Telekom konnte der Ausbau zügig geplant und umgesetzt werden. Die Baugenossenschaft hat sich aktiv dafür eingesetzt, dass ihre Mitglieder von den Vorteilen der Glasfasertechnologie profitieren können. Dies zeigt, wie wichtig es ist, dass Wohnungsbaugesellschaften und Telekommunikationsunternehmen zusammenarbeiten, um die digitale Infrastruktur zu verbessern.
Nach der Unterbrechung der Arbeiten während des „Schollenfest“ werden die Bauarbeiten in den Einfamilienhäusern der „Freien Scholle“ fortgesetzt. Die Telekom plant, den Ausbau bis Ende des Jahres abzuschließen. Danach können die Mieter eigenständig einen Glasfasertarif beauftragen, um die neue Technologie nutzen zu können. Die Telekom bietet hierfür verschiedene Tarife an, die auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Nutzer zugeschnitten sind.
Der Tegel Glasfaser Ausbau ist ein wichtiger Meilenstein für die digitale Zukunft der Region. Die Baugenossenschaft „Freie Scholle“ und die Telekom haben gemeinsam einen bedeutenden Beitrag zur Verbesserung der digitalen Infrastruktur geleistet. Die Mieter profitieren von schnellen Internetverbindungen, die ihnen neue Möglichkeiten in den Bereichen Arbeit, Bildung und Freizeit eröffnen. Der Ausbau zeigt, wie wichtig es ist, in die digitale Infrastruktur zu investieren, um die Lebensqualität und die Wettbewerbsfähigkeit einer Region zu steigern.
Der Baustart für das Glasfaserprojekt in Tegel ist ein wichtiger Schritt für mehr als 1.500 Wohnungen der Baugenossenschaft. Mit dem Ausbau wird die Internetgeschwindigkeit erheblich verbessert. Dies ist besonders wichtig, da schnelles Internet in der heutigen Zeit unverzichtbar ist. Die Bewohner können sich auf eine stabile und schnelle Verbindung freuen, die sowohl für das Arbeiten von zu Hause als auch für das Streaming und andere Online-Aktivitäten ideal ist.
Ein ähnliches Projekt findet im Breitbandausbau Kreis Ahrweiler statt. Auch dort wird der Ausbau des Glasfasernetzes vorangetrieben, um den Bewohnern schnelleres Internet zu bieten. Diese Entwicklungen zeigen, wie wichtig der Ausbau von Glasfasernetzen in verschiedenen Regionen ist.
Ein weiteres Beispiel ist der Glasfaser Ausbau Heidelberg. Hier wird durch eine starke Partnerschaft der Ausbau des Glasfasernetzes gefördert. Dies ermöglicht den Bewohnern von Heidelberg, von den Vorteilen des schnellen Internets zu profitieren. Solche Projekte sind entscheidend für die digitale Zukunft Deutschlands.
Auch in Belm-Vehrte wird der Glasfaserausbau vorangetrieben. Die Bewohner dieser Region können sich ebenfalls auf Highspeed-Internet freuen. Der Ausbau des Glasfasernetzes ist ein wichtiger Schritt, um die digitale Infrastruktur zu verbessern und den Zugang zu schnellem Internet für alle zu gewährleisten.